Bolivien, am Stadrand von La Paz. Sandiger und steiniger Boden, der seit Jahrhunderten vom Regen ausgeschwemmt wird. Mondlandschaft. Deshalb "Mondtal". Die Löcher sind einfach bodenlos. Da hinzufallen wäre. eine Katastrophe. Deshalb werden alle, die hereinkommen mit personalien aufgenommen. Und das Verlassen nochmals registriert.
"Die Pampa". Ein Nebenfluß des großen Amazonas. Affen, so klein, dass man zwei davon auf der Hand setzen könnte.
Die Pampa". Piranhas: sie kann man fangen und sogar essen. Diese waren viel zu klein. Es gab auch einen Wettbewerb: wer fängt die meisten. Teilnehmer: Bolivien, Canada, Deutschland. Deutschland hat gewonnen. Hier ein Bild des Gewinners.
Und so sehen die Piranha Zähne aus. Um die Zweifler zu beruhigen: die sind tatsächlich Messerschaf! Deshalb ist auch der Hacken an der Schnur nicht direkt, sondern mittels eines Drahtstücks befestigt.
So sieht es aus, wenn man im Dschungel durch den Papirus wandert. Dieser ist ca 5-6m hoch. Das Bild wurde mit einem Weitwinkel Objektiv aus einer Entfernung vom ca 3m gemacht. Daher die deutlich verzerrte Perspektive. Dafür kann man sehen, wie hoch die Pflanzen sind.
Santa Rosa bei Sonnigem Wetter in aller Pracht. Das Wasser ist Braun: wie überall im Umkreis von hunderten von Kilometern. Trinkwasser zu verkaufen ist ein sehr gutes Geschäft. Denn es brauchen nicht nur die Turisten.
Hauptplatz von Rurrenabaque bei Nacht. Die Aufnahme wurde mit einem Weitwinkelobjektiv gemacht. Belichtungszeit 10 Sekunden. Der Streifen ist das Scheinwerferlicht eines Mofa, dass in dieser Zeit vorbeifuhr: war Absicht. Habe extra gewartet, bis einer von links kommt.
La Paz, Hauptstadt von Bolivien. Liegt in Höhe von ca. 3800m über dem Meeresspiegel. Der Flughafen befindet sich auf einem Plateau: nochmals 300m höher. Die ganze Stadt ist in den Schluchten gebaut. Zum großen Teil an den Hängen und auf die abenteuerlichste Weise. Straßen, die so steil nach oben gehen, dass man nur noch im ersten Gang hoch kommt sind keine Seltenheit. Man sehe sich nur die Straße am unteren Bildrand an...
Titikaka, Bolivien: an den Hügeln rund um den See sind Spuren der Inka zu sehen, die dort im Laufe von fast 10000 Jahren lebten und immer wieder Terrassen erneuerten. Heute sind sie vernachlässigt.
Chile, Wüste. Unten, am Fluss eine Oase. Wir befinden uns eine halbe Stunden Busfahrt von der Pazifikküste. (Ich liebe mein Weitwinkelobjektiv!)
Chile, La Serena (Sonnenuntergang). Kleine Stadt an der Pazifikküste. Auf der anderen Seite Coquqimbo (hoffentlich schreibe ich den Namen richtig) mit seinem "Millenium-Kreuz". Dieses ist eigentlich eine Kirche, und ist über 100m hoch. Deshalb ist es auch noch aus der Entfernung von ca 15km noch ganz gut zu sehen. Es ist der letzte Sonnenuntergang des Jahres 2002.
Wieder eine Aufnahme mit dem Weitwinkelobjektiv: nur so war es möglich beide Berge auf das Bild zu bekommen. Wir stehen ung. 2000m über dem Meeresspiegel.
Wieder zurück nach Bolivien. Salzsee in der Wüste. "Hier hört man den Gott sprechen" sagte eine Kanadierin. Stimmt auch. (Weitwinkel)
Da habe ich nicht widerstehen können, auch mich selbst vor diesem herrlichen Panorama abbilden zu lassen.
Bolivien, Atakama Wüste. Wir sien ca 2.500m über dem Meeresspiegel. Die Luft ist klar und Trocken. Deshalb kann man nur schwer die Entfernung einschätzen. Meistens ist es viel weiter, als es auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick vorkommt.
Bolivien, Atakama Wüste. Vulkan im Licht der Abendsonne. Im Vordergrund ziemlich frische Lavaströme.
Atakama und ihre Farben. Das Bild wurde aus dem Fahrenden Auto gemacht: man sieht auch noch sein Schatten links unten.
Bolivien, Atakama Salzwüste. Es ist nicht heiß hier, nur knallt die Sonne gnadenlos vom Himmel. Hut und Sonnenschutz sind Pflicht. Das Salz ist kalt und feucht.
Bolivien, Atakama Salzwüste. In diesem Salzmeer gibt es auch Inseln. Und hier sind wir auf einer. Der kleine schwarze Punkt rechts von den zwei Kakteen ist kein Staubkorn: es ist ein Auto, dass nach uns losgefahren ist und jetzt auch zur Insel fährt.
Bolivien, Atakama Salzwüste. Hier wird auch Salz gewonnen. Arbeiter kommen mit dem Fahrrad zur Arbeit...
Peru, Cusco, die alte Hauptstadt der Inka. Die Spanier haben die Stadt zerstört und aus den Steinen der Inka-Tempel Kirchen gebaut. (Weitwinkel!)
Peru, Tempelanlage in den Bergen. Bild mit Polarisationsfilter gemacht. Deshalb sind auch die Berge im Hintergrund zu sehen: der Dunst wurde weggefiltert. Eigentlich sieht man auf diesem Bild mehr, als die Leute vor mir mit bloßem Auge gesehen haben.